Es war die Zeit, als Tonträger noch in schwarz daherkamen und nicht silbern glänzend, und sie hatten vor allem eins: Format. Genau gesagt 30 Zentimeter im Durchmesser, entsprechend geschützt verpackt in einem 30 mal 30 Zentimeter großen Cover. Und diese Albencover waren für die Musikszene das Werbemittel schlechthin für eine neue LP. Einige Cover wurden berühmter als die Bands, für die sie die Visitenkarte abgaben. Das Prisma von Pink Floyds „The dark side oft he Moon“, die Beatles auf dem Zebrastreifen über die „Abbey Road“, die Crème de la Crème aus der Welt der Grafiker, Illustratoren und Fotografen wurde mit den Covergestaltungen beauftragt. Für die Pinball-Artists dürften Bücher wie „The Album Cover Album“ aus den 70er Jahren wahre Fundgruben für grafische Gestaltung der Flipper gewesen sein. Der Weg in die andere Richtung geht ebenso. Da feiert eines der Highlights von Dave Christensen, „Nitro Ground Shaker“ von Bally, auf dem LP-Cover „It’s a sexy burnout“ der Solinger Band „Jet Bumpers“ fröhlich ein Revival. Nach den Copyrights frage ich hier nicht. Viel mehr frage ich, wer denn weitere LPCover mit Flippermotiv kennt, die hier nicht abgebildet sind? Ich würde sie gerne in die Übersicht aufnehmen.
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